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Samstag, 17.10.2015
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Frank Recktenwald
FEUERWEHR AKTUELL

Neue Führung im Löschbezirk Habach gewählt

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Von links: Ortsvorsteher Peter Dörr, Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, René Finkler, Johannes Wagner, Frank Kartes, Rainer, Becker, Wehrführer Klaus Theis, Brandinspekteur Werner Thom
Habach. Turnusgemäß, nach nun 6-jähriger Amtszeit, standen im Löschbezirk Habach am vergangenen Wochenende die Neuwahlen der Löschbezirksführung an. Bürgermeisterin und Chefin der Feuerwehr Birgit Müller-Closset hatte deshalb die Aktiven der Einsatzabteilung zur Wahl ins Bürgerhaus in Habach eingeladen.

Bisher standen Rainer Becker als Löschbezirksführer und Frank Kartes als sein Stellvertreter dem Löschbezirk vor. Beide standen aber aus persönlichen Gründen nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung und machten so den Weg frei für einen Generationswechsel in der Löschbezirksführung.

Die 18 anwesenden Mitglieder aus dem Löschbezirk waren sich schnell einig: Sie wählten Rene Finkler mit überwältigender Mehrheit und jeweils ohne Gegenkandidat zum neuen Löschbezirksführer und Johannes Wagner zu seinem Stellvertreter. Dabei erhielt Finkler 16, Wagner 15 Stimmen.

Bürgermeisterin Müller-Closset dankte ebenso wie der Brandinspekteur Werner Thom der bisherigen Führung für die geleistete Arbeit und wünschte den beiden Neuen viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe. Thom bemerkte, dass der Löschbezirk Habach mit dem 24-jährigen Finkler den wohl jüngsten Löschbezirksführer im Landkreis Neunkirchen gewählt hat.

Auch Ortsvorsteher Peter Dörr lies es sich nicht nehmen, bei einer solche wichtigen Wahl für den Löschbezirk dabei zu sein. Auch er dankte den bisherigen Amtsinhabern für die Arbeit in den vergangenen sechs Jahren, die durch Umbaumaßnahmen am Gerätehaus und des Löschfahrzeugs sehr arbeitsreich war. Er wünschte beiden alles Gute und war sich sicher, dass sie die volle Unterstützung ihres Löschbezirks haben werden.

Wehrführer Klaus Theis wünschte sich schließlich eine genauso gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren, wie dies auch bei der bisherigen Löschbezirkführung gegeben war.