Feuerwehr muss Fahrerin aus Fahrzeug befreien
Der zuerst alarmierte Notarzt entschied nach einer ersten Untersuchung, dass die Fahrerin aufgrund von möglichen Wirbelsäulenverletzungen möglichst schonend aus ihrem Fahrzeug gerettet werden sollte. Deshalb wurden gegen 04:05 Uhr die Löschbezirke Eppelborn, Bubach-Calmesweiler und Hierscheid nachgefordert.
Die Feuerwehr klemmte zuerst die Fahrzeugbatterie an dem Unfallfahrzeug ab und leuchtete die Unfallstelle mit Scheinwerfern aus. Nach Rücksprache mit dem Notarzt wurde dann die Fahrertür mit hydraulischen Rettungswerkzeugen entfernt und die Fahrerin mit einem Spineboard aus dem Fahrzeug gehoben.
Die Frau kam mit dem Verdacht auf schwere Verletzungen in ein Krankenhaus. An dem Unfallfahrzeug entstand Totalschaden. Die B10 musste während der Rettungsarbeiten voll gesperrt werden.
Die hier veröffentlichten Angaben geben den Sachverhalt vereinfacht wieder. Sie können von den Angaben im Einsatzbericht abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft. Als einziges amtliches Dokument dient nur der schriftliche Einsatzbericht des Einsatzleiters.