
Brennendes Gartenhaus in der Landstuhlstraße

Der Besitzer versuchte gemeinsam mit Nachbarn, den Brand durch den Einsatz von Feuerlöschern selbst unter Kontrolle zu bringen. Doch die in Holzbauweise errichtete Hütte bot den Flammen immer weiter Nahrung, die Löschversuche blieben erfolglos. Umgehend alarmierten sie die Feuerwehr über den Notruf 112.
Als die um 19.54 Uhr alarmierten Einsatzkräfte des Löschbezirks Wiesbach am Einsatzort eintrafen, stand die Gartenhütte bereits im Vollbrand. Mit zwei Rohren und ausgerüstet mit Atemschutzgeräten gelang des den Feuerwehrleuten in kürzester Zeit, den Brand unter Kontrolle zu bringen und die Flammen zu löschen. Ein Übergreifen der zwischenzeitlich mehreren Meter hohen Flammen konnte verhindert werden.
Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte ein Teil der Hütte, in der Werkzeuge und Geräte gelagert waren, vor den Flammen gerettet werden. Trotzdem enstand an der Gartenhütte erheblicher Sachschaden.
Die Kriminalpolizei begann noch am Abend mit den Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Brand durch ein Feuer im Holzofen, der sich in der Hütte befand, verursacht.
Die hier veröffentlichten Angaben geben den Sachverhalt vereinfacht wieder. Sie können von den Angaben im Einsatzbericht abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft. Als einziges amtliches Dokument dient nur der schriftliche Einsatzbericht des Einsatzleiters.