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Aus Eppelborn konnten neben der Wehrführung auch einige Löschbezirksführer an der Sitzung teilnehmen.
Informationen des Brandschutzreferates des saarländischen Innenministeriums, des saarländischen Feuerwehrverbandes und der saarländischen Jugendfeuerwehr standen ebenso auf der Tagesordnung, wie der Jahresbericht des Landesbrandinspekteurs.
Statistiken zum Stand der saarländischen Feuerwehr, Landesinvestitionen zum Bevölkerungsschutz und Novellierung von rechtlichen Vorgaben wurden erörtert.
Fachvorträge zu den Themen „standardisierte Notrufabfrage“, Injektionslöschverfahren und Gefahren bei Einsätzen an Gewässern standen weiterhin auf dem Programm.
Sehr bewegend waren die Worte von Innenminister Reinhold Jost. In seiner Ansprache erwähnte er der die spürbare Zunahme von Gewaltaktionen gegen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, die vor zwei Wochen mit einer schrecklichen Straftat gegen einen Polizeikollegen einen traurigen Höhepunkt fand. Er betonte, dass die Landesregierung Gewalt gegen die „Blaulichtfamilie“ nicht toleriert. Wer diejenigen angreift, die Sicherheit für die Gesellschaft schaffen, ob ehrenamtlich oder hauptamtlich, werden mit allen Mitteln des Rechtsstaates verfolgt werden.
Weiter wurden Personen, die sich besonders um das Brandschutzwesen im Saarland verdient gemacht haben, geehrt.




