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Datum: | 03.07.2025 |
Löschbezirke: | Dirmingen: 18:02 - 21:15 Eppelborn: 18:02 - 21:15 Bubach-Calmesweiler: 18:17 - 20:11 Wiesbach: 18:17 - 21:01 |
Einsatzart: | Mittelbrand |
Eingesetzte Fahrzeuge: | Kreisbrandinspekteur (), Rettungswagen (), DLK 23/12 aus Illingen (), Polizei (), KdoW Wehrführer (03), TLF 16/25 (1-23), LF 8/12 (1-42), RW (1-52), GW L2 (1-63), LF KatS (2-44), MTW (3-18), TLF 3000 (3-22), HLF 20 (3-46), ELW (7-11) |
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter, schwarzer Rauch aus den Fenstern des Obergeschosses. Zwei Bewohner hatten sich glücklicherweise rechtzeitig ins Freie retten können – sehr wahrscheinlich auch dank der funktionierenden Rauchwarnmelder. Ein Feuerwehrmann der Nachbarwehr Berschweiler sowie ein Kamerad aus Eppelborn, die zufällig in der Nähe waren, leisteten sofort Hilfe und brachten die Betroffenen in Sicherheit. Einer der beiden Bewohner wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert.
Parallel zur Brandbekämpfung im Inneren wurde ein Löschangriff von außen vorgenommen. Das Küchenfenster auf der Gebäuderückseite war durch die enorme Hitze bereits geplatzt, Flammen schlugen aus dem Fenster und drohten, auf das Dach überzugreifen.
Die Lebacher Straße musste während des Einsatzes voll gesperrt werden. Vor Ort machten sich Brandinspekteur Michael Sieslack, Bürgermeister Dr. Andreas Feld, Ortsvorsteher Frank Klein sowie die Leiterin des Ordnungsamtes, Karina Salm, ein Bild der Lage. Gemeinsam wurden erste Maßnahmen zur Unterbringung der Anwohner und zur weiteren Schadensbewältigung abgestimmt.
Der Einsatz zeigte einmal mehr, wie wichtig funktionierende Rauchmelder sind: Ohne die frühzeitige Warnung wäre eine rechtzeitige Flucht der Bewohner kaum möglich gewesen.