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Datum: | 06.09.2010 |
Uhrzeit: | 00:19 - 01:19 |
Löschbezirk: | Eppelborn |
Einsatzart: | Kleinbrand |
Eingesetzte Fahrzeuge: | Polizei (), TLF 16/25 (1-23), LF 16 TS (1-44), RW 1 (1-51) |
Ein Nachbar reagierte schnell und begann mit einem Gartenschlauch mit ersten Löschversuchen. Es gelang ihm, ein Übergreifen der Flammen auf andere Sträucher und eine weitere Brandausbreitung zu verhindern. Gleichzeitig alarmierten weitere Nachbarn die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte aus dem Löschbezirk Eppelborn waren kurz nach der Alarmierung um 00:19 Uhr mit drei Einsatzfahrzeugen vor Ort und übernahmen die weitere Brandbekämpfung. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden die Löscharbeiten unter Atemschutz durchgeführt. Mit einer Wärmebildkamera wurde die Einsatzstelle auf versteckte Glutnester kontrolliert und letzte Glutreste abgelöscht.
Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von Brandstiftung aus. Durch das Feuer entstand durch die schnelle Reaktion des Nachbarn glücklicherweise nur geringer Sachschaden.
Probleme gab es für die Feuerwehr bei diesem Einsatz auf der Anfahrt zur Einsatzstelle: Anwohner in der Straße "Am Steinhügel" hatten mit ihren geparkten Fahrzeugen die Durchfahrt für die großen Einsatzfahrzeuge versperrt. Wäre es nicht eine brennende Hecke, sondern ein Wohnungs- oder Dachstuhlbrand gewesen, hätte die Verzögerung Menschenleben kosten können.
Die Feuerwehr bittet deshalb darum, einige wenige Punkte beim Abstellen des Fahrzeugs zu beachten: