FEUERWEHR EPPELBORN
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Sonntag, 17.07.2005
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Frank Recktenwald
FEUERWEHR AKTUELL

Löschbezirk Wiesbach bestätigt Löschbezirksführung im Amt

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Von links nach rechts: Wehrführer Hermann Josef Recktenwald, Löschbezirksführer Günter Neu, Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz, stellvertretender Löschbezirksführer Rudi Raber und Ortsvorsteher Richard Kleer
Wiesbach. Der amtierende Löschbezirksführer aus Wiesbach Günter Neu und sein Stellvertreter Rudi Raber wurden am Sonntag, den 17. Juli 2005 mit großer Mehrheit von den Männern und Frauen des Löschbezirks Wiesbach in ihrem Amt bestätigt. In demokratischer und geheimer Wahl bestätigten die 30 Anwesenden die Arbeit der beiden in den vergangenen sechs Jahren. Mitbewerber um das Amt gab es bei der unkomplizierten Wahl keine.

Der Chef der Feuerwehr Eppelborn, Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz, hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen. Alle sechs Jahre sind die Feuerwehrleute aufgefordert, ihre Löschbezirksführung neu zu wählen. 30 Feuerwehrkameraden waren an diesem Sonntagmorgen der Einladung gefolgt und in den Schulungsraum des Wiesbacher Feuerwehrgerätehauses gekommen.

Lutz erinnerte in seiner kurzen Eröffnungsrede daran, dass der Löschbezirk an der letzten Wahl vor einer großen Herausforderung stand. Ein Neubau des inzwischen in die Jahre gekommenen Feuerwehrgerätehauses war notwendig geworden. "Dies war ein ganz entscheidender Schritt, der gut bewältigt wurde", so der Bürgermeister. Er dankte der bisherigen Führung für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren.

Mit 29 beziehungsweise 27 Ja-Stimmen wurden Günter Neu als Löschbezirksführer und Rudi Raber als sein Stellvertreter dann von der Versammlung in geheimer Wahl bestätigt. Beide bedankten sich für das in sie gesetzte Vertrauen und nahmen das Amt an.

Ortsvorsteher Richard Kleer war der erste, der den beiden zu ihrer Wahl gratulieren konnte. Er und der Wehrführer der Feuerwehr Eppelborn Hermann Josef Recktenwald, die beide als Gäste geladen waren, dankten abschließend den beiden noch einmal für ihre bisherige Arbeit und wünschten ihnen und dem Löschbezirk Wiesbach viel Erfolg für die nächsten sechs Jahre.