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Feuerwehrhochzeit in Eppelborn | Samstag, 16.08.2008

Großes Feuerwehraufgebot an der Pfarrkirche in Sotzweiler: Berufsfeuerwehrmann Thomas Saar und Silke Körner gaben sich das "Ja-Wort"


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Das Brautpaar musste sein Geschick an der Kübelspritze beweisen
Eppelborn. Es war ein ganz besonderer Einsatz, zu dem die Feuerwehr am vergangenen Samstag ausrücken musste: Thomas Saar, selbst aktiver Feuerwehrkamerad im Löschbezirk Eppelborn, und seine Silke gaben sich in der Pfarrkirche in Sotzweiler das "Ja-Wort". Da durften natürlich die Kameraden aus Eppelborn nicht fehlen.

Als das Brautpaar nach dem Brautamt die Kirche verließ, warteten dort bereits der Fanfarenzug und die Kameraden aus dem Löschbezirk Eppelborn. Auch die Arbeitskollegen der Berufsfeuerwehr Saarbrücken waren gekommen und ließen die beiden ein Schlauchspalier durchschreiten. Löschbezirksführer Felix Becker, sein Stellvertreter Günter Klesen und Günter Schmitt vom Fanfarenzug gratulierten dem Brautpaar und überbrachten die besten Glückwünsche der Feuerwehrkameraden.

Vor dem Höhepunkt, der Fahrt im Korb der extra aus Lebach angerückten Drehleiter, mussten die beiden ihre Geschicklichkeit als Brandbekämpfer beweisen: Mit der Kübelspritze musste ein kleines Feuer gelöscht werden. Dabei zeigte Silke als frisch gebackene Feuerwehr-Ehefrau viel mehr Geschick im Umgang mit dem Strahlrohr als der Bräutigam: Bei ihm flammte der Brand wie durch Zauberhand immer wieder auf.




Das Brautpaar musste sein Geschick an der Kübelspritze beweisen






Arbeitskollegen der Berufsfeuerwehr warteten mit einem Schlauchspalier vor der Pfarrkirche in Sotzweiler auf das Brautpaar






Gekonnter Einsatz am Strahlrohr: Die Braut hatte die Flammen schnell im Griff






Fahrt mit der Drehleiter in den siebten Ehehimmel






Die Kameraden aus dem Löschbezirk Eppelborn gratulierten Silke und Thomas




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